WINTER Dentalmanufactur
Zentrum für Biokompatibilität und Ästhetik
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KONSEQUENT BIOKOMPATIBLE METALLFREI
"Die Natur ist unser Vorbild für Schönheit und Ästhetik; sie birgt eine Gestaltungsfreiheit, die das Betrachten interessant macht und das Individuum charakterisiert. Aber sie erlaubt weder Ebenmaß noch Chaos. Die Schönheit ergibt sich aus kleinen Nuancen die von der Brechung und Reflexion des Lichtes geschaffen werden, um sofort wieder zu verschwinden. Auch im natürlichen Zahn entwickelt sich eine Lichtdynamik: Durch Licht und Veränderung des Betrachtungswinkels entsteht das natürliche, lebendige Farbspiel von Opaleszenz und natürlicher Fluoreszenz."(DeguDent)
Alles für ein schönes Lächeln!
Unsere Zahnunikate werden mit handwerkliche Perfektion und ästhetischen Anspruch der modernen Zahnheilkunde hergestellt. Wir besitzen die Kompetenz alle modernen und klassischen Verfahrenstechniken zu beherschen und dadurch die gesamte Breite der zahntechnischen Produkte herzustellen.
Qualität und Bioverträglichkeit bedeutet für uns, innovative Techniken und hochwertige biokompatible Materialien zu verwenden. Minimalinvasiv und zahnschonend, etablierte und fortschrittliche Methoden der ästhetischen Zahnheilkunde zu berücksichtigen und ein harmonisches Gesamtbild aus rot und weiß zu schaffen. Dem Wunsch des Patienten nach kosmetischer Veränderung mit Erfolg zu entsprechen, die Optik von Zähnen und Zahnfleisch nachhaltig zu verbessern um das sympathische, gesunde, natürliche, selbstbewusste und wunderschöne Lächeln des Patienten zu optimieren und die Natürlichkeit zu erhalten. An erster Stelle steht für uns der zufriedene Patient, denn eine bessere Werbung für unsere Kunden gibt es nicht.
Unsere Philosophie bei der Anfertigung von Zahnunikate ist es, dem natürlichen Vorbild so nahe wie möglich zu kommen. Oberste Priorität nimmt in unserer Fertigungskonzeption der festsitzende Zahnersatz ein, der für die Patienten ein Maximum an Funktionalität und Ästhetik darstellt. Unsere Dentalmanufactur ist bekannt für die Behandlung komplexer, herausfordernder Fälle mit hohem ästhetischem Anspruch. Eine systematische konzeptionelle Planung, funktions-analytische Berücksichtigung der Patientenstiuation sowie die intensive Zusammenarbeit mit dem Team von qualifizierten und spezialisierten Zahnärztinnen und Zahnärzten sind die Garanten für eine überdurchschnittliche Ergebnisqualität.
Im TEAM
Überdurchschnittliche Ergebnisse sind nur im Team Patient, Zahnarzt und Dentalmanufactur zu erzielen. Eine enge Zusammenarbeit ermöglicht dem Patient Sicherheit, Schönheit und Wohlbefinden. Gegenseitiges Vertrauen ist unsere Basis, exzellente Leistung in Praxis und Dentalmanufactur Voraussetzung.
Wir bieten die notwendige Unterstützung bei der prothetischen Planung und Aufzeigen der Vor- und Nachteile.
Innovative TECHNOLOGIEN
Modernste Technologien und herausragende Materialien im Rahmen der restaurativen Zahnheilkunde sowie die exzellenten Langzeitergebnisse im Bereich der Implantologie haben zum Vorteil der Patienten den Anteil des klassischen Zahnersatzes in Form von Brücken, Teil- und Vollprothesen in der Zahnheilkunde in den vergangenen Jahren drastisch reduziert. Minimal-invasive Therapien bedeuten in der Regel nicht nur perfekte funktionelle und ästhetische Ergebnisse, sondern auch eine geringere Belastung der Patienten durch die Behandlung selbst.
Hightech für Vollkeramische Kronen und Brücken. Der Einsatz modernster CAD/CAM-Technologie ermöglicht die Bearbeitung des hochfesten Gerüstmaterials Zirkonoxid. So wird nach den medizinischen Maßnahmen des Zahnarztes in der Dentalmanufactur ein Modell der Zahnsituation erstellt. Dieses Zahnmodell wird durch ein optisches Scannergerät digitalisiert. Die digitalisierte Situation wird am Monitor abgebildet und die Grundgerüste der Zahnunikate virtuell am Computer modelliert. Eine CAM-Fräsmaschine fräst die komplexen Formen aus industriell hergestellten, porenfreien Zirkonblöcken. Die CAD/CAM-Techniker kontrollieren die Qualität der Fräsung unter dem Stereomikroskop. Die Präzision liegt bei 25my und wird durch erfahrene Techniker und modernster Innovation sichergestellt. Zum Schluss bekommt die Arbeit Ihr gewünschtes Aussehen durch die manuelle mehrschichtige Verblendung mit einer Keramik in Ihrer individuellen Zahnfarbe.
Die Verbindung von moderner Ernährung und schlechten Zähnen
fiel dem US-amerikanischen Zahnarzt-Pionier Weston Price bereits Anfang des 20. Jahrhunderts auf. Er untersuchte die chemische Zusammensetzung von Nahrungsmitteln und vermutete, dass industriell verarbeitete Nahrung schlicht zu wenige Nährstoffe enthält – und damit der Mundgesundheit und dem Körper insgesamt schadet. Besonders der Vergleich zur vormodernen Ernährung erhärtete seinen Verdacht. Ob in Afrika, Australien oder am Polarkreis: Überall machte er die gleiche Beobachtung. Ernährten sich die Menschen wie ihre Vorfahren und hatten kaum Kontakt zur modernen Ernährungsweise, waren die Zähne gesund. Sie betrieben keine Zahnreinigung, hatten aber dennoch keine Karies. Die modernen Gesellschaften besitzen dagegen ein ganzes Arsenal an Mundhygieneprodukten, nutzen Spülungen und Zahnseide, doch Karies bleibt eine Plage.
Neben dem vielen Zucker, der in industriellen Lebensmitteln steckt, ist die Bandbreite an Nährstoffen viel kleiner als bei indigenen Völkern. So ist unser Mund ständig übersäuert und es fehlen wichtige Mikroorganismen, die das Gleichgewicht in der Mundflora schaffen.
Verschiedene Krankheiten können auf chronischen Entzündungen im Mund basieren.
Steht man vor einer besonders großen Herausforderung, ist man gut beraten, sie in kleine, überschaubare Aufgaben aufzuteilen. Nicht anders haben es Mediziner getan: Der menschliche Körper ist wahnsinnig komplex und so schien es nur am logischsten, die Einzelteile für sich zu betrachten: Mund, Herz, Darm, Hormonsystem, Nervensystem, Immunsystem usw. Das einzige Problem: So beschäftigt sich niemand mit den Krankheiten, bei denen viele Körperteile und Prozesse zusammenkommen – den chronischen Erkrankungen. Heute weiß man, dass die isolierende Betrachtungsweise bei diesen Krankheiten nichts bringt, sondern der Körper stattdessen in seiner Gesamtheit untersucht werden muss. Und so werden immer mehr Krankheiten mit Problemen in der Mundhöhle zusammengebracht.
Beispiele sind chronische Müdigkeit und Infektanfälligkeit. Sich ständig krank zu fühlen, fiebrig, mit Hautausschlägen, Nacken- und Gliederschmerzen, kann zu einer massiven Belastung für Menschen werden. Und häufig steckt die verborgene Ursache im Mund: entzündete Wurzelspitzen, Zahnfleischentzündungen oder die zuvor erwähnten Zysten oder NICOs.
Noch bedrohlicher wird es beim Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Denn Bakterien aus dem Mund wandern liebend gern Richtung Herz. Durch Mikroverletzungen im Mund, etwa beim Kauen, Zähneputzen, durch Zahnseide oder Entfernung von Zahnstein, gelangen sie in den Blutkreislauf. Und nach Herzklappen-Operationen etwa können sie dann am Herzklappenersatz Entzündungen hervorrufen, die tödlich verlaufen können.
Sogar zwischen Krebs und einer erkrankten Mundhöhle konnte ein Zusammenhang nachgewiesen werden. Ein chronisch entzündeter Organismus bietet hervorragende Bedingungen für Tumore.
Weiterhin konnten Forscher zeigen, dass selbst psychische Erkrankungen wie Depressionen manchmal auf physischen Ursachen beruhen können. So konnte eine Studie eine Verbindung zwischen entzündeten Zahnwurzelspitzen und schweren Depressionen nachweisen. Hinzu kommt, dass die Depression die Heilung der Entzündung behinderte, da Betroffene aufgrund ihres Energiemangels häufig einen gesunden Lebensstil und eine gute Mundhygiene vernachlässigten.
Metall im Mund belastet das Nervensystem.
Früher war man stolz auf einen Goldzahn, er bedeutete Prestige. Heute hat kaum noch jemand blitzendes Gold im Mund, aber viele weiterhin Metall. Über die letzten fünfzig Jahre war es gängige Praxis, Zähne mit Metallen instand zu setzen. Sie versprachen Haltbarkeit und eine einfache Verarbeitung. So werden Amalgam und Goldlegierungen teilweise noch heute verwendet. Doch langsam ändert sich der Tenor: Bei Schwangeren und Jugendlichen sind Metalle im Mund nicht mehr erlaubt, in einigen Ländern sind diese beim Zahnarzt sogar komplett verboten. Eigentlich nur logisch, denn außerhalb des Mundes wird beispielsweise Amalgam als Sondermüll behandelt. Doch was passiert eigentlich, wenn wir Metalle im Mund haben?
Das Problem beginnt mit den Metallionen. Sie haben eine positive Ladung und binden daher gerne Enzyme, rote Blutkörperchen, Proteine und auch Membranen von Nervenzellen an sich. So behindern sie die Arbeit von Immunbotenstoffen und Neurotransmittern. Werden die Kommunikationswege des Körpers auf diese Weise gestört, können zahlreiche Krankheiten auftreten: Allergien, Autoimmunerkrankungen, Demenz, Hormonstörungen, Darmkrankheiten etc.
Sind verschiedene Metalle im Mund, kommt ein weiteres Problem hinzu. Der Mund wird zu einer Batterie. Der Batterieeffekt entsteht, weil zwischen unterschiedlichen Metallen Strom fließt, wenn sie durch eine leitfähige Flüssigkeit verbunden werden – in diesem Fall durch unseren Speichel. Das geht bis zu 3,5 Volt, die man bereits in einem Mund messen konnte.
Doch auch ohne Ladung sind Metalle eine Belastung für das Nervensystem, das wie ein riesiges, superschnelles Datennetz alle Punkte im Körper miteinander verbindet. Wenn also im Mund etwas nicht stimmt, kann es sein, dass wir die Auswirkungen im Nacken oder im Bauch spüren.
Der schlimmste Übeltäter für die Gesundheit im Mund ist allerdings das weitverbreitete Amalgam, denn es enthält zu mindestens fünfzig Prozent Quecksilber. Und Quecksilber ist immerhin das giftigste nicht-radioaktive Element. Freigesetzt wird das Gift durch alltägliches Kauen, Zähneknirschen, Putzen und Trinken heißer oder kalter Getränke. Bei all diesen Vorgängen werden winzige Mengen an Quecksilberdampf freigesetzt. Zwar sind es nur ein paar Mikrogramm, toxisch ist es trotzdem. Ein einziges Quecksilbermolekül kann Nervenzellen töten.
Die biologische Zahnmedizin sieht die Zähne als Teil des Ganzen.
Je gesünder wir leben, desto gesünder sind unsere Zähne. Und je gesünder unsere Zähne sind, desto gesünder sind auch wir. Dies ist das Mantra der biologischen Zahnmedizin, die auch der Autor Dominik Nischwitz praktiziert. Sie verbindet die Zahnmedizin mit der Gesamtheit des Körpers.
Erstes Ziel der biologischen Zahnmedizin ist es, den Körper von dem zu befreien, was ihn stört, vergiftet und krank macht. Dies gilt für alle Metalle im Mund: Sie können durch Keramikimplantate ersetzt werden, die der Körper gut verträgt. Wurzelbehandelte Zähne müssen nicht unbedingt entfernt werden, müssen jedoch auf Entzündungen überprüft werden. Und schließlich müssen NICOs, wie chronische Entzündungen nach einer Weisheitszahn-OP, unbedingt erkannt und entfernt werden. Bei all den Maßnahmen ist zu beachten, dass jeglicher Eingriff den Körper belastet. Also erst eingreifen wenn es Probleme an der Stelle gibt, nicht prophylaktisch eine Totalsanierung anstreben!
Der zweite wichtige Punkt ist eine gute Ernährung, die die Grundlage für die Gesundheit von Zähnen und dem restlichen Körper bildet. Kaum etwas beeinflusst uns so stark wie unsere Ernährung. Nur leider ist der Supermarkt voll von Dingen, die uns eher krank machen: Stark verarbeitete Lebensmittel, die jede Menge Einfachzucker, ungesunde Fette und giftige Geschmacksverstärker enthalten.
Was wir stattdessen brauchen, auch für gesunde Zähne, sind zunächst Proteine, die für den Erhalt unserer Haut-, Muskel- und Nervenzellen da sind. Wir finden sie zum Beispiel in Nüssen, in Getreide wie Quinoa, in Kürbis- oder Sonnenblumenkernen und tierischen Produkten wie Rindfleisch oder Ei. Auch Fette sind wichtig, wie sie in Kokosnussöl, Eigelb oder Butter enthalten sind. Weiterhin sind Kohlenhydrate wichtig, hier greifen wir am besten zu Dingen wie Naturreis oder Süßkartoffeln.
Den größten Anteil unserer Ernährung sollten Gemüse und Obst ausmachen. Zur Hälfte sollte es grünes Gemüse wie Brokkoli oder Grünkohl sein, sodass wir genug Vitamine und Mineralien bekommen. Auch zwei Portionen Obst am Tag sind empfehlenswert.
Fakt ist auch, dass es viele Menschen nicht schaffen, sich ausreichend mit allen Vitaminen und Mineralien zu versorgen, sodass Nahrungsergänzungmittel ein sinnvoller Zusatz sein können. Allerdings gilt hier wie bei vielem: Die Balance macht den Unterschied. Du solltest also keinesfalls deinen gesamten Nährstoffbedarf über Nahrungsergänzungsmittel abdecken.
Ist die Mundhöhle frei von Störenfrieden und die Ernährung gesund, werden es auch die Zähne.
Die Gesundheit unseres ganzen Körpers hängt eng mit der Gesundheit unserer Mundhöhle zusammen. Dort leben unzählige nützliche und schädliche Bakterien, bei denen es wichtig ist, dass sie sich im richtigen Gleichgewicht befinden. Zahlreiche Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronische Darmentzündungen können ihre Ursache im Mund haben. Eine sorgfältige Zahnpflege unterstützt die Gesundheit des gesamten Körpers. Dafür müssen wir nicht ständig putzen und spülen, sondern uns vor allem gesund ernähren.
Die alte Frage: Wie oft muss man putzen? Einmal am Tag, zweimal oder gleich nach jedem Bissen? In Verbindung mit einer gesunden Ernährung dürfte morgens und abends am Tag genügen.
Wer gut manuell putzen kann, darf das gerne tun. Dennoch sind elektrische Zahnbürsten empfehlenswert. Grundsätzlich gilt: kreisende Bewegungen mit wenig Druck und keinesfalls schrubben!
Und was soll auf die Zahnbürste?
Am besten eine fluoridfreie Zahnpasta auf Aloe-vera-Basis. Mundspülungen sind überflüssig. Besser sind ein Esslöffel Walnuss-, Mandel-, Oliven- oder Kokosnussöl; fünf Minuten im Mund behalten und danach ausspülen.
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